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Weihnachten gilt als das Fest der Liebe – und die geht bekanntlich auch durch den Magen. Wer zu Bescherung fein auftischen möchte, ist mit Fleisch vom heimischen Wildschwein wunderbar beraten. Die Delikatesse gilt als sehr schmackhaft, gesund und ist auch von Anfängern problemlos zuzubereiten. Einige Aspekte sollten bei der Zubereitung aber beachtet werden.

Bratwürstel, Fisch oder Fondue: Über die Jahre haben sich für den Heiligen Abend einige Klassiker gefunden, allesamt geschätzt, schmackhaft und etabliert. Das muss aber nicht heißen, dass es nicht auch abwechslungsreicher sein darf. Der Deutsche Jagdverband bricht beispielsweise eine Lanze für eine Mahlzeit, die vielerorts eher mit dem Herbst assoziiert wird: Wild. Egal ob vom Wildschwein, vom Reh oder vom Hirsch – Wildbret macht neben dem Christbaum immer eine gute Figur. Die Vorteile liegen auf der Hand: Das Fleisch stammt oft aus der Region, gilt als sehr gesund und enthält – beispielsweise bei Rehfleisch – im Winter nur minimale Fettanteile. Selbstverständlich liefert das Wildbret auch alle wichtigen Mineralstoffe.

Auch moralische Bedenken sind übrigens nicht nötig: Viele Wildtiere verbringen ihr gesamtes Leben, wie am Namen schon angedeutet, in freier Wildbahn. Reh, Hirsch oder Wildschwein können sich frei bewegen und ernähren sich von den Pflanzen des Waldes. Der Mensch greift in die Entwicklung des Tieres nicht ein – artgerechtere Haltung ist demnach nicht möglich. Das merkt man nicht zuletzt auch an der hervorragenden Qualität des Fleisches. Das ist übrigens schnell zubereitet. Egal, ob Sie sich für einen winterlichen Grillabend oder die Zubereitung in Pfanne oder Topf entscheiden, der Kochvorgang ist stets simpel und sollte auch für Anfänger keinerlei Hürde darstellen. Wer auf Nummer sicher gehen will, findet beispielsweise auf der Webseite des Deutschen Jägerverbands (DJV) jede Menge hilfreicher Tipps und Rezepte: www.wild-auf-wild.de. Auch Anbieter von regionalem Wildfleisch finden Sie auf dieser Seite.

Ein Tipp am Ende: Wer weihnachtlich und wild essen will, sollte früh genug den Metzger seines Vertrauens aufsuchen: Bei Wildbret hängen Nachfrage und Verfügbarkeit nicht direkt zusammen. Wird viel und gut gejagt, gibt es auch viel Auswahl – wenn nicht, besser früher einkaufen. In diesem Sinne: Mahlzeit!

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